Markus Mauthe – An den Rändern des Horizonts
Einlass ab 19 Uhr

Tickets

Eintritt frei.

Der Naturfotograf Markus Mauthe bereist seit über 30 Jahren die letzten Winkel der Welt fernab bekannter Reiserouten. Für sein neues Projekt in Kooperation mit der Umweltschutzorganisation Greenpeace machte er sich drei Jahre lang auf die Suche nach Menschen, die abseits unserer modernen Welt noch möglichst nahe an den Wurzeln ihrer indigenen Kulturen mit den Kreisläufen der Natur leben.

Er reiste zu den Mundari im krisengeschüttelten Südsudan. Diese leben an den Ufern des Nils in enger Symbiose mit ihren imposanten lang hornigen „Rindern der Könige“.  In den wunderschönen Inselwelten Indonesiens traf er die Bajau, welche ihren Alltag auf Hausbooten im Ozean verbringen. Ein weiteres Highlight war die Expedition in den nordöstlichsten Zipfel von Russland, wo er das Volk der Tschuktschen begleitete. Sie ziehen mit ihren Rentieren bei eisigen Temperaturen durch die Weiten der Tundra. Dies sind nur einige faszinierenden Beispiele für Begegnungen. Mehr als zwanzig indigene Völker in Tropenwäldern, Gebirgen, Wüsten, auf dem Ozean und im arktischen Eis hat der passionierte Fotograf und Umweltaktivist insgesamt besucht.

Magische Momente, extreme Erfahrungen und beeindruckende Bilder von über zwanzig unterschiedlichen Volksgruppen können  die Zuschauer in seiner neuen packenden multimedialen Live-Show erwarten. In seinen Aufnahmen versteht es Markus Mauthe meisterlich, charakteristische Landschaften, kulturelle Eigenheiten der Menschen und besondere Stimmungen einzufangen. Fotografien werden zu Kunstwerken, filmische Sequenzen zu fesselnden Abenteuergeschichten. Untermalt werden seine Reisen an die Ränder der Welt mit Musikpassagen seines langjährigen Komponisten Kai Arend.

Veranstalter

Greenpeace e.V., Hongkongstr. 10, 20457 Hamburg

Antworten auf alle Fragen zur Veranstaltung und mehr Info
erhalten Sie beim Veranstalter unter nele.schmidt@greenpeace.de oder 0176-29475672
https://www.greenpeace.de/an-den-raendern-des-horizonts

 

Weitere Informationen

  • Sie haben freie Platzwahl
  • Eine Rollstuhlrampe ist vorhanden, barrierefreie WCs leider nicht.

Anfahrt

Bei der Johanniskirche 22 - 22767 Hamburg

6 Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe (Buslinien 3, 15, 115, 183, 20, 25)
3 Minuten Fußweg zur S-Bahn Station Holstenstrasse (Linien S2, S5) oder Bus 3
4 Minuten Bus-Fahrtweg von & zur S-Bahn Station Altona (Linien S1, S2, S3) mit Bussen 15, 115, 183, 20, 25

Routenplaner: Bus & Bahn oder Google Maps

Bad Mouse Orchestra

Freitag, 19.4.2024 19:30 Uhr
Das Trio aus Charlotte Pelgen (Ukulele/Gesang), Stefan Pößiger (Ukulele) und Peter Jung (Gitarre/Gesang) versteht es perfekt, den Sound und das Lebensgefühl einer längst vergangenen Zeit für einen kurzweiligen Abend wieder lebendig werden zu lassen. Ab dem ersten Ton ist die Mischung aus swingendem Instrumentalsound und Gesang betörend und beschwört eine große Welt herauf. Eine Welt gespeist aus Swing Feeling und Nostalgie mit traumhaft schönen Evergreens von „Five Foot Two“, „12th Street Rag“, „Under the Moon“ bis hin zu „Lullaby of Birdland“ oder „Almost Like Being In Love“.

Maurice Duruflé: Requiem op. 9

Sonntag, 28.4.2024 18:00 Uhr
Unter der Leitung von Chefdirigent Klaas Stok interpretiert das NDR Vokalensemble das eingängige Vokalwerk von Maurice Duruflé. Ein Sonderkonzert in der Kulturkirche Altona

Guitar Celebration 2024

Samstag, 18.5.2024 19:30 Uhr
Emotional und faszinierend - die Gitarre, eines der beliebtesten Instrumente unserer Zeit, erklingt an diesem Abend wieder auf unserer Bühne in all ihren Facetten und Stilrichtungen. Mit neuen Solo-, Duo- und Trio-Arrangements aus Klassik, Jazz, Pop, Rock, Blues, Flamenco und Weltmusik und großer Spielfreude lassen die drei internationalen Virtuosen Ian Melrose, Rüdiger Krause und Nikos Tsiachris erneut ihre Saiten erklingen.

Oh, la, la: Chanson!

Donnerstag, 20.6.2024 19:30 Uhr
Mit neuen Songs, französischer Leichtigkeit, viel Charme und mit swingendem Groove werden Rendez-vous von unserer Bühne aus wieder einen Abend lang pure, füßewippende Lebensfreude versprühen und Schätze des französischen Chanson zum Leben erwecken. U.a. mit Songs von Josephine Baker "J'ai deux amours", Jacques Brel "Vesoul" und Serge Reggiani "il suffirai de presque rien". C´est formidable!